Sie konnten auch mit mehreren Infanteriedivisionen in einem Armeekorpsverband stehen oder mit anderen Kavalleriedivisionen zu einem Kavalleriekorps vereinigt werden.
Für diesen Zweck seien schnelle Eingreiftruppen vorgesehen, die bis zur Stärke eines Korps aus einer Panzerdivision, einer leichten Infanteriedivision und einer Marineinfanteriedivision bestünden.
Die Regimenter wurden im weiteren Kriegsverlauf zum größten Teil eskadronsweise als „Divisionskavallerie“ auf die bayerischen Infanteriedivisionen verteilt und mit diesen an allen Fronten eingesetzt.
Eine unvollständige deutsche Infanteriedivision und eine italienische Armee von 200.000 Mann blieben in dem in zwei Besatzungszonen geteilten Land präsent.