Er vergiftet des Nachts den Hofhund, vergeht sich an einer Magd, fesselt und knebelt sie und flüchtet mit einem der beiden Reitpferde und einem Teil des Geldes.
Seit dem 17. Jahrhundert war der Mops an den fürstlichen Höfen mit der Vorliebe für Chinoiserien zunehmend zum beliebten Schoßhund geworden, „ein Luxuswesen, kein Hofhund, sondern ein höfischer Hund“.
Zwar wird auch bei dem Großspitz eine Eignung für leichtere Hütearbeiten festgestellt, jedoch war dieser primär ein Haus- und Hofhund, zu dessen Aufgaben nicht die Arbeit an großen Viehherden zählte.
Er ist ein eigenwilliger aber freundlicher Hofhund, ohne immer hoftreu zu sein, und macht sich in den Wiesen und Feldern gerne selbständig auf Kaninchen- und Mäusejagd.