In manchen Gemeinden ähneln die Sonntagsgottesdienste römisch-katholischen Werktagsmessen, in anderen werden regelmäßig oder gelegentlich Hochämter mit Diakon, Altardienst und Weihrauch gefeiert.
Am Wallfahrtstag wird die Statue auf einem Steintisch an der Westseite der Kirche aufgestellt und nach dem Hochamt bei der Prozession im Dorf mitgeführt.
Er beginnt mit einem festlichen Hochamt, meist unter freiem Himmel, und geht weiter mit dem Höhepunkt, dem festlichen Umzug durch den veranstaltenden Ort.
Vor der Liturgiereform (und heute in der außerordentlichen Form des römischen Ritus) trat der Subdiakon in sogenannten levitierten Hochämtern und Pontifikalämtern in Erscheinung.