Neuere Verfahren machen sich hingegen zunutze, dass eine Aktivitätszunahme in einem konkreten Hirnareal, zum Beispiel bei Bewegung, Wahrnehmung oder auch bei kognitiven Leistungen eine umschriebene Blutflusszunahme in dieser Region bewirkt.
Personen mit Läsionen in diesem Hirnareal zeigen eine verminderte Fähigkeit, soziale Informationen wie z. B. Mimik und Körpersprache richtig zu entschlüsseln.
Dabei wird nach wiederholter elektrischer Reizung eines peripheren Nerven an verschiedenen Stellen im Verlauf abgeleitet, zumeist in Höhe des Eintritts in das Rückenmark und über dem betreffenden Hirnareal.