Ein soeben verstorbenes Kind im Bauernhaus wird von ihr wieder zum Leben erweckt, auf dass es vor dem endgültigen Hinscheiden wenigstens noch getauft werden kann.
Die Obristin begreift nicht, weshalb die Tochter nach Erhalt der Hiobsbotschaft vom Hinscheiden des Geliebten den Grafen so rasch zum Gatten gewählt hat.
Er setzt das Kinderverzeichnis des Vaters hinzu, schildert dem Leser das Wesen seines Vaters und erzählt von seiner Ausbildung, seiner Verheiratung und vom Hinscheiden seiner Eltern und Schwiegereltern.