Prinzipiell träfen diese Tugenden auch auf die Frau zu, die jedoch noch durch typisch weiblichen Eigenschaften, wie Umgänglichkeit und Herzensgüte zu ergänzen seien.
Schließlich sieht er die nach seinem Geld lechzende Verwandtschaft und entscheidet sich in seiner Herzensgüte, all die verwandten Bittsteller, die ihm nunmehr die Tür einlaufen, großzügig zu beschenken.
Hingegen wird mit dem griechischen Substantiv () der leibliche Ort gekennzeichnet, der dieser Bewegung Ausdruck gibt, das Herz, das Innerste, wo die Großherzigkeit, die Herzlichkeit, die Herzensgüte zuhause sind.