Daher wird in den aktuellen Leitlinien empfohlen, dass Laienhelfer zumindest eine Herzdruckmassage durchführen sollten, wenn sie sich nicht in der Lage sehen, eine Beatmung durchzuführen.
Seit den 1990er Jahren werden zur Herzdruckmassage auch zunehmend Geräte mit frequenz- und stärkegesteuerten Kolben als mechanische Reanimationshilfen eingesetzt.
Mit der Herzdruckmassage kann der Restsauerstoff im Blut zirkulieren und so bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. fachlicher Hilfe die Überlebenswahrscheinlichkeit entscheidend erhöht werden.