In der Kriegsmarine war seit 1939 der Dienstgrad Kommodore das Äquivalent zu diesem Rang, bei Heer und Luftwaffe gab es hingegen keinen vergleichbaren Rang.
Seit 1868 wurden dann im deutschen Heere geeignete Oberfeuerwerker nach Ablegen einer besonderen Prüfung zu Feuerwerksleutnants und später -hauptleuten befördert.
Das Heer war „dazu verdammt“, sich auf die Zerstörung der Kampffähigkeit des Gegners zu konzentrieren, was nur durch die Feldschlacht gegen dessen Heer erreichbar wäre.
Schon 1916 wurden die Bestände ans Heer abgegeben, wo sie mit Stahlschutzschilden versehen zunächst an Stelle eines leichten MGs als Defensivwaffen eingesetzt wurden.