Wirtschaftlich setzt der Kibbuz auf Milchproduktion, eine Hühnerzucht, Zitronen- und Avocadogärten sowie die Vermietung von Land an die israelische Armee.
Während dieser Zeit verfasste er eine Reihe von Sachbüchern zu landwirtschaftlichen Themen in spanischer Sprache (z. B. ein 50.000 Mal verkauftes Buch über Hühnerzucht).
Sie wurde dabei inspiriert von ihren eigenen Erfahrungen mit Hühnerzucht, formte diverse Figuren nach Personen, die sie aus ihrem eigenen Leben kennengelernt hatte.
Sie bildeten neben ihrer Zucht noch recht ansehnliche landwirtschaftliche Betriebe, die häufig auch, neben der Kaninchenzucht, mit Ergänzungsbetrieben, Hühnerzucht, Gärtnerei usw. zusammenarbeiteten.