Er war für die Aufführungen zunächst „offen“ konzipiert, so dass die einzelnen Filmrollen je nach Gusto des Vorführers eingelegt werden konnten; erst später gab es einen „Abspielplan“.
1943 schlossen sich die Werften Gusto (Schiedam), L. Smit & Zoon und J. & K. Smit (beide Kinderdijk), Conrad (Schiedam), Verschure (Amsterdam) und De Klop (Sliedrecht) partnerschaftlich zusammen.
Zeitweise arbeiteten beide auch in der Künstler- und Reformer­kolonie Monte Verità bei Ascona und begegneten deren Gründern, den Brüdern Karl und Gusto Gräser.
Da es zu dieser Frühzeit des Films noch keine medienwissenschaftlich erarbeitete Definition für den Dokumentarfilm gab, gingen die Regisseure jener Zeit nach eigenem Gusto vor.