Das Rechenrad ist ein analoges Rechenhilfsmittel zur mechanisch-optischen Durchführung der beiden Grundrechenarten Addition und Subtraktion im Anfangsunterricht Mathematik.
Präziser ausgedrückt besteht ein Term in der Algebra aus Zahlen, Variablen, arithmetischen Operationen (dazu gehören die vier Grundrechenarten, das Potenzieren, Wurzelziehen sowie das Logarithmieren) und Klammern als Hilfszeichen.
Die Regeln der Bruchrechnung beziehen sich auf die Grundrechenarten, also auf Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, sowie auf die Kehrwertbildung.
Thematisiert werden jeweils grundlegende mathematische Zusammenhänge wie beispielsweise Zahlen, Grundrechenarten, Bruchrechnen, Potenzen und Wurzeln, Logarithmen, Reihen, Symmetrie, elementare Funktionen und Ähnliches.
Beim Rechnen mit Brüchen in den vier Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division werden jeweils zwei Brüche verknüpft, sodass eine dritte Zahl entsteht.
Im üblichen Sprachgebrauch ist davon nur ein Teilgebiet gemeint, wenn man unter Rechnen die Fähigkeit zum Umgang mit den vier Grundrechenarten – einschließlich ihrer Anwendung als Bruchrechnung, Prozentrechnung und Dreisatz – versteht.