Sie sind mehrere Millimeter lang und werden beim Gehen in den Untergrund getreten, wodurch sich ein hocheffizienter Gleitschutz selbst bei starkem Gefälle erzielen lässt.
Dies wurde seitens des Betreibers (im Vergleich zu den vorher eingesetzten Altzügen, die nicht mit einem vergleichbaren Gleitschutz ausgerüstet waren) als nicht betriebstauglich angesehen.
Als Ursachen wurden Verwirbelungen beim Besanden mit höherer Geschwindigkeit, sehr ungünstiges Bremsverhalten bei ungünstigen Schienenverhältnissen sowie Mängel am Gleitschutz festgestellt.
Der Gleitschutz erkennt dies und greift ein, indem der Bremsdruck im Bremszylinder durch Entlüftungsimpulse verringert oder durch Sperren der Luftzufuhr begrenzt wird.
Die Lärmsanierung (Umstellung auf Kunststoff-Bremsklötze) der Personenwagen erforderte den Einbau eines Gleitschutzes, der nur mit Druckluftbremsen möglich ist.