Dabei wirkt die Geschichte durch die Gefühllosigkeit des Protagonisten, der jeden Rückschlag mit stoischer Gelassenheit hinnimmt, eher unglaubwürdig und berührt selbst in ihren wenigen Glücksmomenten kaum.
Alle anderen Bewohner des Tales haben mit der Zeit das Wünschen und Träumen verlernt, da sie durch die „perfekten Maschinen“ ebenso perfekte Träume und Glücksmomente erfahren.
Kurz danach gelingt der kurze musikalische Durchbruch, indem das Thema in erhabener Schönheit von den Streichern ausgesungen wird und einen kurzen Glücksmoment herzustellen vermag.
Eine Quelle bestehe aus einer bestimmten Anzahl an Glücksmomenten; die zweite sei die langfristige Zufriedenheit mit bestimmten Aspekten und getroffenen Entscheidungen im Leben.