Unverkennbar: Während des Krieges hatte der Gewerkschaftsvorsitzende in diversen Kriegsnotkomitees Kontakte zu alldeutschen und nationalistischen Kreisen gepflegt, die ihn maßgeblich beeinflussten.
Von 1910 bis 1913 legte der Gewerkschaftsvorsitzende zwei opulente Bände zur Geschichte der gewerkschaftlichen Buchbinderbewegung vor, die von zeitgenössischen Rezensenten der Arbeiterbewegung äußerst wohlwollend aufgenommen wurden.
An den Spitzengesprächen nahmen der Bundeskanzler, der Kanzleramtsminister, die zuständigen Fachminister und vier Vorsitzende der Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände sowie fünf Gewerkschaftsvorsitzende teil.