Deshalb sei eine Integration ökologischer Nachhaltigkeit in das gesamte Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, insbesondere in Hinblick auf die Generationengerechtigkeit, überfällig.
In den vergangenen Jahren wurde der Überforderungseinwand auch zu Themen der angewandten Ethik wie der Tierethik, der Generationengerechtigkeit und dem Klimawandel diskutiert.
Intertemporale Generationengerechtigkeit wird definiert als die Gerechtigkeit zwischen Menschen, die früher lebten, die heute leben und die zukünftig leben werden.
Im Kern geht es um das gesellschaftsverändernde und wohlstandsfördernde Potenzial der Generationengerechtigkeit und globalen Gerechtigkeit innerhalb der von der Natur festgelegten Tragfähigkeitsgrenzen.
Zusätzlich müssen Antworten auf neue Herausforderungen unserer Zeit, wie z. B. Globalisierung, Umwelt, Generationengerechtigkeit und demographische Entwicklung gefunden werden.
Dieses Konzept sollte einen Wandlungsprozess initiieren, der auf negative Veränderungen in Natur und Klima und im Energie- und Ressourcenhaushalt mit der Forderung nach Generationengerechtigkeit reagiert.