Seine Tätigkeit umfasste die buddhistische Krankenhaus- und Gefängnisseelsorge, Mitarbeit in der Hospizbewegung und Betreuung von Migranten und Mitbürgen asiatischer Herkunft.
Während des Studiums war sie in verschiedenen Bereichen der Seelsorge ehrenamtlich tätig, und zwar in der Urlauber-, Krankenhaus- und Gefängnisseelsorge.
Die Kirche betreibt Spitäler, Polikliniken, eine mobile Zahnklinik, Schulen sowie Kindergärten, ist in der Gefängnisseelsorge aktiv und organisiert Hilfe für Obdachlose.
Historisch zählten auch die Einrichtungen der Gefängnisseelsorge und der Militärseelsorge zu den Anstaltsgemeinden; sie sind heute gemeinsame Aufgabe von Staat und Religionsgemeinschaften.
Die Kapuziner übernehmen seelsorgerische wie liturgische „Aushilfendienste“ außerhalb des Klosters, wirken in der Gefängnisseelsorge, betreuen Schwesterngemeinschaften, bieten geistliche Begleitung und Exerzitien an.