Ein ausführlicher Festkalender wurde vorgeschrieben, der auch Fronleichnam und Allerheiligen umfasste, die im protestantischen Festtagskalender nicht auftauchten.
An Fronleichnam 1913 konnte die Grundsteinlegung vorgenommen werden, und bereits am Palmsonntag 1914 konnte das neu errichtete Gotteshaus benediziert werden.
Die katholische Kirche benutzt die Monstranz bei Sakramentsprozessionen, vor allem an Fronleichnam, bei der eucharistischen Anbetung und zur Segensandacht.