Hintergrund für die Vereinbarung waren weltweit stark gestiegene Flüchtlingszahlen und der damit einhergehende höhere Mittelbedarf des UN-Flüchtlingshilfswerks, der in der Vergangenheit nicht immer gedeckt werden konnte.
Entwickelt wurde das Karteibegegnungsverfahren im Frühjahr 1945 durch zwei Offiziere, die ohne jeglichen offiziellen Auftrag ein Flüchtlingshilfswerk gründeten.
Dort musste er mit seiner Ehefrau nahe der syrischen Grenze unter schwierigen Bedingungen auf den Abschluss seines Asylverfahrens beim UN-Flüchtlingshilfswerk warten.