In diesem Einzelfall wird das Femininum allerdings geschlechterübergreifend verwendet, weil es keine maskuline Form der Bezeichnung gibt (zwischenzeitlich gab es Entbindungshelfer).
Sofern bekannt, ist hinter dem Stichwort das grammatische Geschlecht angegeben (f. Femininum bzw. weibliches Geschlecht, m. Maskulinum bzw. männliches Geschlecht, n. Neutrum bzw. sächliches Geschlecht).
Die beiden Genera sind in allen omotischen Sprachen, zu denen ausreichende Daten vorhanden sind, Maskulinum und Femininum; sie korrespondieren im Wesentlichen mit dem natürlichen Geschlecht.
Das Femininum würde neben seiner inhaltlichen Bedeutung als Bezeichnung für Frauen mit einer zweiten Bedeutungsebene versehen, die geschlechtsabstrahierend gemeint wäre.