Die Hausschlachtung war für viele Familien ein besonderes und wichtiges Ritual, bei dem alle Familienmitglieder anwesend waren, um bei der anschließenden Verarbeitung des Schlachtkörpers zu helfen.
Viele Familienmitglieder wanderten aus, um in den europäischen Kulturmetropolen, an Fürstenhöfen und in großen Handelsstädten Werkstätten zu gründen und ihr Handwerk erfolgreich auszuüben.
Sie dienen hauptsächlich zur Aufbewahrung von Palmwein, der in regelmäßigen Abständen als Trankopfer über die Stühle der verstorbenen Familienmitglieder verschüttet wird.
Während des Umbaus zum Kunststoff-Produzenten zogen sich gemäß Gesellschafterbeschluss alle Familienmitglieder aus dem operativen Kerngeschäft zurück und wechselten in Aufsichtsgremien.
Der Film wirkt wie eine Liebeserklärung an die Insel, vermischt mit einer entzückenden und durchaus spannenden Geschichte über Familienmitglieder, die den Weg der Versöhnung suchen“.