Es folgte eine spezielle auf Ertragszuwächse ausgerichtete Reform der königlichen Domänenbewirtschaftung, deren jährliche Erlöse sich zwischen 1714 mit 1,9 Millionen Talern und 1740 3,5 Millionen Talern fast verdoppelten.
Diese können auch bei durchgängig abnehmenden Ertragszuwächsen als Folge des Zusammenspiels von steigenden Grenz- und sinkenden durchschnittlichen Fixkosten auftreten.
Bei agronomischen Untersuchungen zeigten sich signifikante Pestizideinsparungen und Ertragszuwächse, zudem wurden geringere direkte Pestizidbelastungen für Bauern prognostiziert.