Als unterstützende oder alternative Therapie können schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden, wie zum Beispiel nichtsteroidale Entzündungshemmer oder eine lokale Infiltration von Kortikoiden in den Karpaltunnel.
Werden diese Entzündungshemmer vor und unmittelbar nach einer Strahlentherapie prophylaktisch verabreicht, so kann das Risiko einer Osteoradionekrose gesenkt werden.
Bei schweren Symptomen werden zur Behandlung auch Entzündungshemmer und zentrale Muskelrelaxantien empfohlen, um z. B. ein mögliches Kompartmentsyndrom auszuschließen.
Das aus den Fettreserven gewonnene Öl wurde von den Aborigines als Gleitmittel, Wundheilmittel und als Entzündungshemmer bei rheumatischer Arthritis eingesetzt.