Insbesondere die oberen Etagen konnten aufgrund mangelnder Wasserdrücke anfangs der sechziger Jahre oft nur auf öffentliche Entnahmestellen zurückgreifen.
Dann wird mit einer passenden Trepanfräse ein Knochenring an anderer Stelle entnommen (siehe auch Entnahmestellen der Knochenringe) oder ein allogener Knochenring verwendet.
Bei Wasserproben wurde im Bereich der Unglücksstelle an sieben von 26 Entnahmestellen eine Cyanidbelastung bis zum 54,6-fachen des nationalen Standards nachgewiesen.