Die anziehende Kriegswirtschaft und vor allem der Boom der Nachkriegsjahre ließen den Arbeitsmarkt anwachsen, so dass Einwanderung wieder gefördert wurde.
Seit etwa 1600 hatte die europäische Einwanderung mit den ersten Siedlungen begonnen, doch wurde sie nur zeitweilig gefördert, nur wenige strebten in den Norden.
Dort ist auch eine größere emotionale Nähe zum Herkunftsland der Ahnen vorhanden, bedingt dadurch, dass die Einwanderung der Vorfahren zeitlich kürzer zurückliegt.
Hintergrund war die Frage einer Einwanderung der paläolithischen Bevölkerung bzw. ein Vergleich mit lebenden, vermeintlich „primitiveren menschlichen Rassen“.