Eine frühe Verschiebung dieser 3 × 4 Konsonanten hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zum Beginn der Überlieferung der germanischen Einzelsprachen zu Vermischungen geführt, etwa durch Assimilation oder Dissimilation.
Damit ist es ein Teil des Stickstoffmetabolismus und für die Fixierung (Assimilation) bzw. Freisetzung (Dissimilation) von Ammonium von zentraler Bedeutung.
Hierbei handelt es sich um biochemische Prozesse der Assimilation und Dissimilation, die rasch ablaufen und jahreszeitlichen Schwankungen unterliegen können.
Das lateinische clibanus ist eine Dissimilation (Doppelbedeutung) für Ofen, aber auch Nackenschützer und über das griechische klibanos ebenfalls aus der persischen Sprache ableitbar.
Aufgrund des fehlenden Austauschs mit dem Epilimnion können diese Nährsalze und das bei der Dissimilation entstehende Kohlenstoffdioxid aber nicht ins Epilimnion gelangen.
Die Sulfatreduktion wird bei den als Sulfatatmer bezeichneten Bakterien als „dissimilativ“ bezeichnet, obwohl es sich nicht um eine Dissimilation handelt (es werden keine Organismenbestandteile abgebaut).