Die Petition wird als eine politische Desinformationskampagne betrachtet, die das Ziel hatte, die Öffentlichkeit hinsichtlich der Erkenntnisse der Klimaforschung und des wissenschaftlichen Konsenses bezüglich der globalen Erwärmung zu verwirren.
Durch falsche Ausgewogenheit bei der medialen Berichterstattung wurden die Desinformationskampagnen dieser Bewegung dabei häufig als gleichwertig zu wissenschaftlichen Erkenntnissen präsentiert.
Die Regierung versuchte in einer Desinformationskampagne mit Flugblättern Verwirrung zu stiften, konnte jedoch die Menschen mit ihrer Propaganda nicht beeinflussen.
Sie startete eine ausgeklügelte Desinformationskampagne, bei der sie behauptete, dass erhöhte Kohlendioxidwerte in der Erdatmosphäre nicht schädlich wären, sondern Vorteile brächten.