Durch die Folgen des Taylorismus/Fordismus auf Unternehmen und Arbeiter wurden ab etwa 1930 neue Denkansätze in das Spektrum der Gegenstände der Wirtschaftswissenschaften, speziell der Betriebswirtschaftslehre integriert.
Beide Denkansätze zielen auf eine Wahrnehmung der Einheit der Wirklichkeit, die sich von philosophischen und theologischen Gedankengängen über mathematisch-naturwissenschaftliche bis hin zu volkswirtschaftlichen Theoriebildungen erstreckt.
Dies gilt insbesondere für die Übertragung dieser primär humanpsychologischen Denkansätze auf das Verhalten von Tieren, also auf verhaltensbiologische Beobachtungen.
Unter Hochschulmarketing versteht man zum einen das Marketing von Hochschulen, bei dem es um Denkansätze zur Positionierung von Hochschulen auf dem Markt für Studieninteressenten geht.
Er führte erstmals systemtheoretische und kybernetische Denkansätze in die Sozial- und Humanwissenschaften ein und gilt heute als geistiger Vater der systemischen Therapie.