Neben der Burg als Zentrum des Festspielgeländes wird seit 1993 auch die gegenüber liegende Zehntscheune, ein historischer Fachwerkbau gegenüber der Wasserburg, für die Burgfestspiele genutzt.
Der südöstliche Turm mit den Räumen der Königin kann nicht besichtigt werden, er wird hauptsächlich als Umkleideraum für die Schauspieler der Burgfestspiele genutzt.
Von anfänglich einer Schauspielinszenierung pro Saison haben sich die Burgfestspiele inzwischen zu einem Dreispartenbetrieb mit Schauspiel, Musiktheater und Kinder- und Jugendtheater entwickelt.
Zum fünfjährigen Bestehen der Burgfestspiele wurden 1991 zwei Eigenproduktionen in den Spielplan aufgenommen, zudem wurde auch das Gastspielangebot ausgebaut.