Reporter ohne Grenzen, ein NGO, das sich weltweit für Pressefreiheit und gegen Zensur einsetzt, kritisierte die Aktion des Bundesinnenministers als „rechtsstaatlich gefährliche Entwicklung“.
Nach Aussagen des Autors sollte der Roman einen Beitrag zur Islamkonferenz des Bundesinnenministers leisten, wurde jedoch auch als islamophob kritisiert.