Einem anderen Briefpartner rät er, den Studien alles andere unterzuordnen und daraus etwas überdauerndes Eigenes zu schaffen, das nicht wie sonstiger Besitz nach dem Tode auf andere übergeht.
Seine religiösen Ansichten waren für ihn eine sehr private Angelegenheit und er äußerte sich nur selten gegenüber seinen Briefpartnern oder in der Öffentlichkeit darüber.
Die Zugkraft der Volksgemeinschaftsideologie hat er unterschätzt, seinen Glauben an die Arbeiterschaft wollte er sich selbst durch kritische Hinweise seiner Briefpartner nicht nehmen lassen.