Dem Brandbrief an die Landesregierung und den darin enthaltenen Forderungen schlossen sich mehr als 30 Vereine, Verbände, Organisationen, Unternehmen und eine Reihe von Vertretern aus Politik und Öffentlichkeit an.
Die auch heute noch gebräuchliche Benutzung der Bezeichnung Brandbrief als eine Ein- und Aufforderung zur schnellen Hilfe geht auf das als Brandbettelbrief bekannt gewordene Schriftstück zurück.
Überregionale Aufmerksamkeit bekam die Schule Mitte der 2000er Jahre durch einen Brandbrief, in dem der Personalrat die unzumutbaren Zustände auflistete.
Obwohl es zu keinen größeren Übergriffen gekommen war, sorgte sich der Stadtdirektor um die Aufrechterhaltung der gesetzlichen Ordnung, zumal es an anonymen Droh- und Brandbriefen nicht fehlte.