Die Cross-Border-Leasing-Geschäfte wurden in einigen Berichten des Rechnungshofes, insbesondere im Hinblick auf die Risiken und Nutzungsbeschränkungen, kritisch gesehen.
Als Cross-Border-Aktienhandel bezeichnet man eine Aktienhandelsstrategie, die darauf beruht, unterschiedliche Preise an Börsen in verschiedenen Ländern auszunutzen, bzw. Liquidität an regionalen, nicht-liquiden Handelsplätzen bereitzustellen.
Cross-Border-Handel wird oftmals durch automatisierte Computerhandelssysteme durchgeführt, wobei ein Computer selbständig die Preise an verschiedenen Börsen, unter Berücksichtigung der Währungsumrechnung, vergleicht und ggf.