Wird dieser Wert nicht erreicht, kann durch Bodenaustausch, Bodenverfestigung oder das Verlegen von Geogittern, Geozellen und Vliesen die Tragfähigkeit verbessert werden.
Der damalige Thurndorfer Pfarrgemeinderat ließ allerdings mit Baggern das Erdreich entfernen und einen Bodenaustausch im westlichen Burgbereich vornehmen und zerstörte so dieses Bodendenkmal der regionalen Siedlungsgeschichte.
Diese Verseuchungen wurden ab Ende 2006 mit einem aufwändigen Bodenaustausch sowie chemischen und biologischen Abbauverfahren zu beseitigen versucht; Anfang 2013 halten die Arbeiten noch an.