Dabei arbeitete er vor allem an der physikalischen Auswertung der mit Spurdetektoren (Kernemulsionen, Blasenkammern, Streamer- und Spurendriftkammer) gewonnenen Daten.
Die Ergebnisse seiner mit Hilfe von Blasenkammern, Streamer- und Spurendriftkammern durchgeführten Experimente schlugen sich in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen nieder.
Sie wurden damals V-Teilchen genannt, eine Bezeichnung, die heute nicht mehr gebräuchlich ist und von der V-Form der Bilder in der Blasenkammer stammte.