Gelehrte hielten öffentliche und private Vorlesungen in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen und sorgten so für die Verbreitung neuester Ideen und Erkenntnisse im Bildungsbürgertum.
Die Ressource-Gesellschaft wurde 1827 als Israelitischer Leseverein gegründet und war das Pendant zu den Lesegesellschaften des nichtjüdischen städtischen Bildungsbürgertums.