Nachdem er bis dahin aufgrund der amerikanischen Amateurbestimmungen nur als Sportlehrer arbeiten durfte, konnte er sowohl als Berufssportler als auch als Trainer tätig werden.
Die Veranstaltungen fanden jedoch nicht regelmäßig jährlich statt, sondern sporadisch, und wurden von privaten Veranstaltern für Berufssportler ausgelobt; die Bezeichnung war nicht geschützt.
Berufssportler sind von den Hobbysportlern zu unterscheiden, denn diese verdienen durch Teilnahmen an Wettkämpfen Einkommen und stehen bei einem Verein oder einer Organisation unter Vertrag.
Im Rahmen der immer weiter voranschreitenden Professionalisierung des Sports sind Berufssportler mittlerweile auch im Bereich der Randsportarten zu finden.