Im Befehlscode war die Trommeladresse des nachfolgend auszuführenden Maschinenbefehls angegeben, um nach der über eine Tabelle der Befehlslaufzeiten ermittelten Ausführungszeit möglichst früh den nächsten Maschinenbefehl zu erreichen.
Zur Berechnung werden verschiedene Adressierungsarten (-Varianten) verwendet, abhängig von der Struktur des Befehls, die je Befehlscode einheitlich festgelegt ist.
Der oder die Operanden (nicht ihre Adresse) sind Bestandteil des Befehls, gespeichert im Befehlscode selbst oder in den Speicherwörtern, die im Speicher dem Befehlscode unmittelbar folgen.