Als die Frau des Verhafteten, die dem Bauernjungen Unterschlupf gewährt hatte, von dem Verrat erfährt, geht sie zornig auf ihn zu und schüttelt und rüttelt ihn vor Bitterkeit und Enttäuschung.
Der Legende nach suchte der Kaiser dort Zuflucht, nachdem er sich im Jahr 1484 bei der Gämsenjagd verstiegen haben soll und von einem Bauernjungen gerettet wurde.
Ihrem Biografen zufolge verkleidete sie sich des Öfteren, um feindliche Spione zu enttarnen, beispielsweise als entkommener Konföderierter oder Bauernjunge.
Hierauf zieht das lyrische Ich im Gedicht „Ernüchterung“ (S. 56) eine Bilanz und behauptet: „Auf euch, / Ansprüche eines Bauernjungen, / lasse ich mich nicht mehr ein.