Gregorianischen Quellen zufolge soll er drei Tage barfuß im Schnee vor dem Burgtor ausgeharrt haben, gekleidet lediglich mit einem härenen Büßergewand.
In einem Büßergewand und mit einem schäbigen Hut bekleidet, wurde er auf einem alten Maultier durch eine johlende Menschenmenge zur Hinrichtung auf einem Hügel vor der Burg geführt und enthauptet.
Bei den durch die Spanische Inquisition als Strafe auferlegten Ketzerkreuzen handelte es sich üblicherweise um rote Andreaskreuze, die oft auf einem speziellen Büßergewand, einem sog.
Der Legende nach soll in wolkigen Mondnächten eine Frauengestalt im Büßergewand in der Nähe des Turms anzutreffen sein, die dann in diesem verschwindet.
Beim Begräbnis trat der König barfuß und im Büßergewand auf, warf sich mit kreuzförmig ausgestreckten Armen vor den Versammelten zu Boden und rührte durch sein Weinen alle Anwesenden zu Tränen.
Mit der öffentlichen Selbstdemütigung, die barfuß und im Büßergewand vollzogen wurde, war der Konflikt beigelegt und die Ehre des Herrschers wiederhergestellt.