Laut einigen Meldungen wurden bei der Auszählung der Briefwahlkarten des zweiten Wahlgangs rund 46.800 davon ungültig und durften nicht mitgezählt werden.
Da die vermeintlichen Briefwähler eine Teilnahme per Brief bestritten, wurden die in ihrem Namen eingegangenen Briefwahlunterlagen aufbewahrt und bei der Auszählung nicht berücksichtigt.