In der Zeit des Wirtschaftswunders in den 1950er Jahren betätigte sich J. Magnus & Co. nicht nur als Außenhandelsbank, sondern in gewissem Umfang auch im Investment-Banking.
Bereits zum Anfang der 1970er Jahre mussten Devisen im Zeitraum von einem Monat nach ihrem Erwerb an Geldhändler, Postsparkassen oder die Außenhandelsbanken wieder verkauft werden.