Darunter befanden sich etwa 500 Russen, 130 Polen, 60 Holländer, 20 bis 30 Tschechen, 20 Franzosen und 180 sogenannte Arbeitsscheue, Kriminelle und politische Gefangene.
Von den Wegsperrmassnahmen betroffen waren auch Kinder politisch Andersdenkender, Arme, Gewohnheitstrinker («buveurs d’habitude») und sogenannte Arbeitsscheue.
Züchtlinge waren zunächst aufsichts- und zuchtbedürftige Kinder, dann aber auch erwachsene Personen, in erster Linie Bettler und Arbeitsscheue, keine Kriminalverbrecher.