Der Arzneistoff eignet sich aufgrund des oben genannten Wirkmechanismus besonders gut zur Behandlung von Depressionen mit ausgeprägter Antriebsschwäche.
Subjektiv leiden die Betroffenen dann unter Symptomen wie Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, depressiven Verstimmungen, Gefühlen von Antriebsschwäche und Lymphknotenschwellungen.
Bei bestehender Hypothyreose sind typische Symptome Leistungsminderung, Antriebsschwäche, Gewichtszunahme, langsamer Herzschlag und niedriger Blutdruck.
Sofern bei Kindern eine Legasthenie, Konzentrationsschwierigkeiten oder Antriebsschwächen bestehen, besteht die Möglichkeit von Fördermaßnahmen wie beispielsweise Logopädie oder Ergotherapie.
Die resultierende Entsagung kann mit einer Dämpfung der Gefühle oder einer Antriebsschwäche und Minderung der Aktivitäten einhergehen, die jedoch von der Apathie und der Lethargie zu unterscheiden sind.
Dazu gehören neben Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen vor allem Existenzangst, Antriebsschwäche, Unrast, Stimmungsschwankungen, Realitätsverlust, der Drang zum Idealisieren, unerfüllbarer Kreativitätsdrang, Melancholie, Megalomanie, extreme Vulnerabilität, Psychose und (euphorische) Suizidneigung.