Im Zuge der Umstrukturierung wurden neue Anteilsscheine ausgegeben, deren Verkauf die notwendigen Einnahmen erbrachte, um die Fertigung ausweiten zu können.
Obwohl die Menge und der Wert der Anteilsscheine pro Mitglied nicht limitiert ist, hat jeder Genossenschafter nur eine Stimme an der Generalversammlung.
1993 beschlossen die Verlagsgründer den Ausbau zur Wochenzeitung und die Gründung einer Kommanditgesellschaft, an der die Leser Anteilsscheine erwerben konnten.
Der erste Verkaufstag, Silvester 1705, musste exzellent vorbereitet worden sein, wurden doch bis auf 57 Kuxen alle aufgelegten Anteilsscheine an diesem Tag verkauft.