Die Zinsen wurden über die Jahre angesammelt (thesauriert) und erst am Laufzeitende zusammen mit der Rückzahlung des Nennwertes (Anlagebetrages) ausgezahlt.
Das Wertpapier-Portfolio ist so zu kombinieren, dass bei einem gegebenen Anlagebetrag und gegebener Risikoklasse der Gesamtgewinn für den Anleger maximiert werden kann.
Beim Erreichen der Schwelle kann der dann gültige Zinssatz entweder für den gesamten Anlagebetrag gelten oder nur für den Teil der Anlage, welcher den Schwellenwert überschreitet.
Diese Risikostreuung zielt allgemein darauf ab, Vermögensrisiken möglichst zu diversifizieren, also den Anlagebetrag auf unterschiedliche Anlageobjekte, Betragshöhen, Emittenten und Laufzeiten zu verteilen.