Am Trichtergrund ergreift der Ameisenlöwe seine Beute blitzschnell in der Körpermitte mit den Kieferzangen und bohrt deren Spitzen in die Intersegmentalhäute zwischen den Chitinplatten.
Der Trichterbau selbst geschieht folgendermaßen: An geeigneter Stelle beginnt der Ameisenlöwe mit einem kreisförmigen Gang in pflügender Schubbewegung.