324 wurde er unbeschränkter Alleinherrscher und versuchte nun, die gescheiterten Staatsreformen seiner Vorgänger durchzuführen: nicht mehr gegen die Kirche, sondern mit ihrer Hilfe.
In alten Kulturen hatte der Familienvater eine Sonderstellung als Ernährer, Besitzer und Alleinherrscher, was Angriffe gegen ihn besonders unerhört machte.
Der Tyrann stärkte seine bürgerliche Anhängerschaft, bis sie sich gegen den Adel so nachhaltig durchgesetzt hatte, dass sie des Alleinherrschers nicht mehr bedurfte.
Nur die beklemmende Vorahnung seines Gastfreunds deutet darauf, dass dem erfolgsgewohnten Alleinherrscher eine jähe Schicksalswende und ein schreckliches Ende bevorstehen.
Er benutzte ihn als Beschreibung für ein politisches System, das auf Verwaltungs- und militärischen Strukturen aufbaut, die wiederum einem Alleinherrscher weisungsgebunden sind.