Die Bundesregierung sieht die Notwendigkeit eines nationalen Aktionsplans im Anstieg von Krankheiten, die in Zusammenhänge mit ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel gebracht werden.
Es handelt sich um Aktionspläne/Leitlinien, mit denen staatliche und private Einrichtungen bei der gemeinsamen Förderung verschiedener Aktivitäten unterstützt werden.
Der Bundesstaat hat deshalb einen Aktionsplan entwickelt, der den Auswirkungen des Klimawandels entgegenwirken soll und dabei wirtschaftliches Wachstum und die Bekämpfung von Armut ermöglichen soll.
So haben beispielsweise Arbeitslose innerhalb von drei Monaten in Zusammenarbeit mit den Behörden einen Aktionsplan für den beruflichen Wiedereinstieg zu erstellen.
Die 185 Unterzeichner der Initiative verpflichten sich verbindlich zur Verfolgung der im Aktionsplan festgelegten Ziele und arbeiten an effizienten Methoden zur Bekämpfung unnachhaltiger Verhaltensweisen.