Für Investmentbanken ist der Sekundärmarkt eine der Haupteinnahmequellen neben Emissionen im Primärmarkt (z. B. IPOs) und Mergers & Acquisitions, also Fusionen und Unternehmenskäufen.
David Jobber wiederum gelangte 1995 zu einer anderen Einteilung und favorisierte als Marktstrategien die Marktexpansion, Gewinnung weiterer Marktanteile, Mergers & Acquisitions und strategische Allianzen.
Joachim Häcker ist Autor von diversen Fachbüchern im Bereich Investment Banking insbesondere Corporate Finance sowie von über 20 Fachartikeln vorwiegend aus dem Bereich Mergers & Acquisitions sowie Unternehmensbewertung.
Die Zeitschrift enthält vorrangig Inhalte zu direkten und indirekten Steuern, Verrechnungspreisen (Transfer Pricing), Mergers & Acquisitions und Capital Markets.
Folge von der „Konzentration auf das Kerngeschäft“ sind Ausgliederungen „kernferner“ Aktivitäten (durch Outsourcing, Spin-off, Offshoring), Divestment, Mergers & Acquisitions sowie eine Unternehmensorganisation nach dem Prinzip des Lean Management.
Sie ist eine der weltweit größten Investmentbanken mit Büros in 26 Ländern und begründete in den 1960er Jahren das Mergers & Acquisitions-Geschäft als Spezialgebiet des Investment Banking.
Das Merchant Banking umfasst dabei die gesamte Palette der Finanzberatung von Unternehmensfinanzierung/Corporate Finance über Mergers & Acquisitions und Anlageberatung bis hin zu Abwehrstrategien bei feindlichen Übernahmen.