Auffällig ist die Ackerwinde und das Porträt des jungen Mannes, jedenfalls insofern sie im Gegensatz zu den anderen Bildelementen in den folgenden Fassungen ersetzt werden.
Die Art lebt polyphag an verschiedenen Kräutern (Große Klette, Rübe, Nickende Distel, Acker-Kratzdistel, Ackerwinde, Kleearten, Brennnesseln, Vogelknötericharten und Melden).
Größere, stabile Populationen können sich nur dort entwickeln, wo Feldfluren und Weinberge von einem Netz unbefestigter Wege durchzogen sind und Ackerwinden als Pollenquelle in ausreichender Menge wachsen.
Drei Skulpturen wurden gestohlen, die Einzelskulpturen Schnecke und Birne sowie die Windenknospe der Ackerwinde von der Skulpturengruppe, sodass es insgesamt nur noch 21 Skulpturen sind.
Dieses Neubaugebiet wurde so bezeichnet, weil die Straßen dort alle nach diversen Wildkräutern wie Ehrenpreis, Wolfsmilch, Ackerwinde oder ähnlichem benannt wurden.